Wirbelsäulenzentrum der Charité – Universitätsmedizin Berlin 

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Team des Wirbelsäulenzentrums: (v.l.) Prof. Ertel, Prof. Rose, Prof. Putzier, Prof. Vajkoczy, Foto: Charité/Gudath

Wirbelsäulenzentrum der Charité – Universitätsmedizin Berlin: universitäre Kompetenz zur Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen

Zentrumsstruktur
Struktur des Wirbelsäulenzentrums

Lieber Patient, Liebe Patientin,

als einzige Einrichtung in Deutschland vereint die Charité – Universitätsmedizin Berlin gleich drei Level-1-Zertifikate der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG) zu einem Charité-weiten Wirbelsäulenzentrum und deckt damit das gesamte Spektrum der Diagnostik und Therapie von Wirbelsäulenerkrankungen auf höchstem Niveau ab. Im Wirbelsäulenzentrum arbeiten mehrere Kliniken interdisziplinär und über Standorte hinweg in einem Zentrum zusammen.

Sie haben die Gewähr, an jedem Charité-Standort nach höchstem medizinischen Standard, aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und mit modernster Technik behandelt zu werden.

Vertrauen Sie auf die jahrelange Erfahrung unserer Wirbelsäulenspezialisten. Über 7.000 ambulante und 3.000 stationäre Patientenkontakte sprechen für sich.

Welche Klinken sind am Wirbelsäulenzentrum der Charité beteiligt?

Wirbelsäulenmedizin auf universitärem Niveau verbindet unterschiedliche Fachbereiche: Die Charité-Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, die Klinik für Neurochirurgie mit Arbeitsbereich Pädiatrische Neurochirurgie, das Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie sowie die Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik.

Was zeichnet das Wirbelsäulenzentrum der Charité aus?

Unser Ziel ist Ihre Gesundheit. Dafür fokussieren wir uns im Wirbelsäulenzentrum auf vier wichtige Faktoren:

  1. Interdisziplinäre Zusammenarbeit – In regelmäßigen fach- und campusübergreifenden Fallkonferenzen werden besonders komplexe Fälle besprochen, um den individuell für den Patienten besten Behandlungsweg zu definieren.
  2. Qualitätsmessung - Nach einer stationären Behandlung in unserem Haus möchten wir sicherstellen, dass wir Ihnen nachhaltig helfen konnten. Dafür befragen wir Sie regelmäßige zu Ihrer Gesundheit und Ihrem Wohlbefinden. Die Informationen helfen uns, unser Therapieangebot stetig zu verbessern und individuell auf den Patienten abzustimmen.
  3. Gemeinsame Standards – Unterschiedliche Fachbereiche haben unterschiedliche Ansätze. Ziel des Wirbelsäulenzentrums der Charité ist es, gemeinsame Standards in der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen zu erarbeiten und festzulegen, so dass Sie als Patient überall die bestmögliche Behandlung erfahren.
  4. Excellence – Wir fördern den Aufbau von Expertise im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie durch Forschung und Weiterbildung. Aktuell wurden an die Ärztinnen und Ärzte des Wirbelsäulenzentrums bereits 6 Master-Zertifikate und ein Excellence Zertifikat der DWG verliehen.

Welche Behandlungen bietet das Wirbelsäulenzentrum der Charité an?

Als eine der größten Universitätskliniken in Deutschland bietet die Charité ein sehr breites Behandlungsspektrum an. Auf der folgenden Seite finden Sie eine Übersicht: https://wirbelsaeulenzentrum.charite.de/leistungsspektrum/

Zentrum mit Zertifikat

Die Einhaltung höchster Qualitätsstandards, das Vorhandensein von Strukturmerkmalen (medizinische Ausstattung), die interdisziplinäre Zusammenarbeit, aber auch das Erfüllen von Mindestfallzahlen für die operative als auch konservative Wirbelsäulentherapie sind Merkmale zertifizierter Wirbelsäulenzentren der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG). Die Charité konnte gleich an allen drei Standorten die höchste Auszeichnung erhalten: